Die hier vorgestellten Übungen sind meist nach dem gleichen Schema aufgebaut:

framing: Das Assoziationsfeld öffnen

Die Arbeit mit der Inneren Kriegerin und dem Schwert ist metaphorische Arbeit. Die Metapher rahmt die Arbeit und bietet Deutungsansätze für das persönliche Erleben.

Das können Lieder sein, Geschichten, Zitate, Phantasiereisen/Tranceinduktionen. Sie öffnen einen Raum, der gefüllt ist mit (archetypischen) Assoziationen, mit bekannten, erlebten und erträumten, Deutungen. Daran kann jeder, der mag, teilhaben. Diese Phase ist (inhaltlich) so offen, dass nichts vorweg genommen wird, sondern vielmehr einlädt Erfahrungen zu machen – eigene – und deshalb immer auch lebensgeschichtlich geprägte –  Erfahrungen in der Metapher von Kriegerin und Schwert.

 

erleben

Handlungsorientiert zu sich selbst kommen, den Körper als das Medium des Erlebens und Erfahrung Ernst nehmen.

 

Fokussierung: Wie wirkt diese Übung auf mich/in mir? Was verändert sich? Was in mir fördert sie? Woher kenne ich das? Wo brauche ich das?

Es ist nicht nur eine kognitive Reflexion in der mentale/kognitive Deutungen zur Sprache kommen – es ist ein weiteres Wahrnehmen dessen, was durch die Übung/das Erleben in mir angestoßen wurde.

 

Austausch

erleben

Abschluss

Übungen zur Inneren Kriegerin