Sie haben Streß, fühlen sich erschöpft? Wissen nicht, wo Ihnen der Kopf steht und wohin die Reise geht?

Lassen Sie sich nicht einreden, dass Sie Coaching brauchen!

Die Einzige, die entscheiden kann, wohin die Reise gehen soll, sind Sie. Die Einzige, die zur Ruhe kommen kann und wieder Kraft schöpfen muss, sind Sie. Das kann Ihnen keiner abnehmen: Lösungen und Möglichkeiten – die können nur Sie entdecken.

Das klingt nach einer Herausforderung? Ja! Das ist es.
Nach einer nicht zu bewältigenden Aufgabe, bei der Sie unbedingt Unterstützung brauchen? Naja… Unterstützung zu bekommen ist toll und zu lernen, um Unterstützung zu bitten, auch.
Aber: Tun müssen Sie das schon selbst. Innehalten. Auf ihr Denken über eine Situation aufmerksam werden, die eine Sache vielleicht erst schwierig macht. Aufhören, immer mehr und immer besser und v.a. anders sein zu wollen.

Probieren Sie es doch mal auf die einfache Weise. Es muss nicht immer schwer und anstrengend sein. Vielleicht ist es ja viel leichter als man manchmal so meint:

Üben Sie Balance – und machen dann einfach das, was Sie wirklich! wollen

Um in Balance zu kommen, können Sie es mit fünf einfachen Regeln versuchen. Ich bin gespannt, was Sie davon halten.

1. Jede Aktivität braucht ihren Gegenpol – das zur Ruhe kommen: Schlafen Sie genügend! Das klingt simpel, ist aber ziemlich grundlegend. Unausgeschlafen ist alles anstrengender, wenn Körper und Geist genügend Zeit zur Regeneration haben, wird vieles leichter.

2. Wir Menschen sind mit unserem Leib, unserem Körper in dieser Welt. Lassen Sie Ihren Körper zu seinem Recht kommen: Geben Sie ihm genügend (!) und v.a. gutes Essen, echte Lebensmittel und viel Wasser! Kommen Sie in Bewegung und gönnen sich jeden Tag Zeit unter freiem Himmel!

3. Üben Sie Achtsamkeit! Halten Sie sich im Lauf des Tages immer wieder inne, achten auf Ihren Atem und auf das was grad dann in Ihnen lebendig ist: Lernen Sie wahrzunehmen, was Sie jetzt gerade eben in Ihrem Körper spüren können, was sie grad im Moment über sich und die Welt denken und was Sie empfinden. Was grad jetzt wirklich ist für Sie – und lernen Sie, das zu unterscheiden von dem, von dem Sie glauben, dass Sie zu empfinden und zu denken hätten. Leben Sie in Freundschaft mit sich und freuen sich darüber, dass Sie genau so sind, wie Sie sind.

4. Umgeben Sie sich – zumindest mental –  mit Menschen, die Ihnen gut tun! Verbringen Sie absichtslose Zeit mit Ihnen, pflegen Sie den echten Kontakt. Das kostet keine Zeit, das bringt Lebensqualität. Zudem: Eine „Einfach so“-Postkarte oder eine „Ich denk grad an Dich“-whats app ist schnell geschrieben. Denken Sie oft und viel an solche Menschen. Und: Geben Sie den Menschen, mit denen Sie sich schwer tun, nicht die Macht über Ihr Wohlbefinden. Bringen Sie Abstand zwischen sich und diesen Menschen.

5. Füllen Sie Ihre Arbeit mit Sinn! Aus welchem guten Grund tun Sie das, was Sie tun? Was motiviert Sie, was treibt Sie an? Wofür tun Sie das eigentlich?

Übrigens: Diese fünf Regeln orientieren sich an dem, was der Jesuit Franz Jalic als die Prioritäten für ein kontemplatives Leben im Alltag formuliert hat. Wenn man so will, die christliche Tradition des Achtsamkeitstrainings.

Ein solchermaßen ausgeglichenes Leben bringt Sie in den Zustand, in dem Sie Zugriff auf Ihre Ressourcen haben und in dem sich die Lösung für so manches Problem ganz behutsam herauslocken lässt und sich auf Ihrer Inneren Bühne zeigt. Wie von alleine. Dafür brauchen Sie kein Coaching.

Aber von Coaching profitieren können Sie natürlich!

Kein Mensch braucht Coaching!

Was wohl jeder Mensch brauchen kann, ist ein kritischer, also ein freundlich unterscheidender, Blick von Außen und die Anerkennung für das, was er ist.

Das können Sie im Coaching erleben.

Es macht Sinn, sich Unterstützung zu suchen und einen Menschen, der Ihnen so fremd ist, dass Sie ihm „Selbstverständliches“ erklären müssen – und so vertraut (oder zumindest so vertrauenswürdig), dass Sie ihm von dem erzählen wollen, was Ihnen wirklich! wichtig ist.

Das können Sie mit einem Coach erleben.

Und wenn Sie das mit mir erleben wollen: Ich freu mich, Sie kennen zu lernen. Schreiben Sie mir!

 

Weshalb Sie kein Coaching brauchen