Die Idee vom „Coaching für die Innere Kriegerin“ ist im Lauf meiner Ausbildung zur Supervisorin, zum Coach und zur NLP-Trainerin entstanden. Das Zusammenspiel von intensiver Selbsterfahrung, dem Kennenlernen unterschiedlicher (kommunikationstheoretischer) Modelle, körper- und gestaltpädagogischer Methoden und der steten Frage „Was bedeutet das für meine Arbeit als Coach?“ floß in dieser – zunächst noch vagen – Idee zusammen und beschäftigt mich seit dem immer wieder.

Das Modell von Riemann, Teilearbeit und die Schwertarbeit, die ich v.a. im Aikido, aber auch bei Winfried Wagner, kennenlernte, fügt sich hier zusammen zu einer Metapher und einem Experimentierfeld. Es sind Versuche, Möglichkeiten, die sich immer neu anpassen und weiterführen lassen. Dazu mag ich Sie gerne einladen: Haben Sie Teil an dieser Entwicklung und tragen Sie das Ihre dazu bei!

 

Wie kam es zur Idee des Coaching für die Innere Kriegerin? (0 Vorwort – 1)